Vorträge zur westeuropäischen Kulturgeschichte
Diese Vortragsreihe greift Themen auf, die aus einer spezifischen archaischen Welterfahrung hervorgegangen sind. Es werden Ausdrucksformen hinterfragt.
Unter dem jeweiligen Titel sind die Formenmuster mit ihren vielfältigen Verflechtungen, deren Morphologie gemäß den archäologischen Zeugnissen, den zugesprochenen Mythen, Tabus und Ritualen zu verstehen. Die einst subjektiv als wahr reflektierten Realitäten fanden in symbolischen Formen und sprachlichen Denkmälern eine im Religiösen angesetzte Fixierung. Erst durch die geisteswissenschaftlichen Erkenntnisse werden sie heute in Ansätzen fassbar.
Die Vorträge bieten Anregungen, indem sie aus einem wissenschaftlich justierten Blickwinkel Einsichten in einzelne gestaltende Elemente der Kulturentwicklung vermehren können.
Fast alle Vorträge sind DIA-begleitet.
Die Dauer ist unterschiedlich. (jeweils zw. 2 bis 4 Stdn.)
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